Kampfsport


Bleib in Deinem Wohlfühlbereich. Geh nicht ins Training, wenn Dein Tag zu stressig war, oder wenn Du etwas müde bist. Wahrscheinlich wärst Du eh nicht in der Lage, in diesem Zustand viel zu lernen. Da ist eine Fertigpizza vor der Glotze wirklich die bessere Wahl. Zen Garten, fotografiert von beketchai Streng Dich nicht zu sehr an. Du kannst sicher irgendwie durchs Training kommen, ohne zuviele dieser anstrengenden Übungen zu machen. Und wenn man das eh nicht so gut kann, dann braucht man das ja auch nicht so sehr üben. Bleib bei dem, was Du kennst. Andere Stile sind eh nicht so gut, wie der, den Du gerade trainierst. Schau Dir aus dem Grund auch keine YouTube Videos von anderen Stilen an, lies keine Bücher, geh nicht zu stiloffenen Seminaren und mach kein CrossTraining. Dieses ganze Gerede über Werte, wie Respekt, Disziplin, Aufmerksamkeit, Bescheidenheit, etc. ist nichts an dem man sich jeden tag orientieren sollte. Das Training im Dojo ist absolut ausreichend. Trainiere nicht daheim, mach kein zustätzliches Training im Kraft-, Ausdauer-, Akrobatik- oder Beweglichkeitsbereich. Stell keine Fragen. Wenn einem etwas nicht klar ist, ist es besser nicht zu fragen. Irgendwann wird man es entweder verstehen, oder einsehen, dass das “halt einfach so ist”, auch wenn man es selbst nicht nachvollziehen kann.

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